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MDR Klassik

Musikalische Highlights mit den MDR-Ensembles – in der Konzertsaison und im MDR-Musiksommer

Mitten in der Musikstadt Leipzig sind die drei Ensembles des Mitteldeutschen Rundfunks zuhause und bereichern mit ihren Konzerten und Produktionen das kulturelle Leben der Region wie auch das MDR-Programm. Das MDR-Sinfonieorchester ist das älteste Radio-Orchester Deutschlands und setzt mit innovativen und kreativen Projekten Akzente weit über Mitteldeutschland hinaus. Im Jahr 2024 feierte es sein 100-jähriges Bestehen – ebenso wie der MDR-Rundfunkchor, der größte und traditionsreichste Chor des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Er gilt als einer der besten und ist im In- und Ausland begehrter Partner renommierter Klangkörper. Der MDR-Kinderchor ist das einzige Ensemble seiner Art in Trägerschaft der ARD und kann auf eine mehr als 75-jährige, ununterbrochene Tradition zurückblicken. Das vielfältige Repertoire der MDR-Ensembles umfasst beinahe ein Jahrtausend Musikgeschichte und reicht von Klassikern über Filmmusik bis zu zeitgenössischen Uraufführungen.

Kontakt

MDR Klassik
Mitteldeutscher Rundfunk
Augustusplatz 9a
D-04109 Leipzig

E-Mail: mdr-klassik@mdr.de

Bewertungschronik

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© MDR/Kaupo Kikkas
Konzert

MDR KLASSIK – unterwegs

Gastkonzert in Erfurt

MDR Sinfonieorchester
MDR Rundfunkchor
Philipp Ahmann, Dirigent


David Lang: the little match girl passion
Luigi Cherubini: Messe de Requiem c-Moll

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© Lluís Brunet
Konzert

Nachtgesang 66

MDR-RUNDFUNKCHOR
Josep Vila i Casañas, Dirigent


Ralph Vaughan Williams: Messe g-Moll für Soli und gemischten Chor a cappella
Josep Vila i Casañas: Salve Regina
Jean-Yves Daniel-Lesur: Le cantique des cantiques

Josep Vila i Casañas spürt in diesem Programm den Verbindungen zwischen Musik und Spiritualität nach und stellt dazu zwei Werke aus England und Frankreich gegenüber, verbunden durch eine eigene Salve-Regina-Komposition. Ralph Vaughan Williams erregte 1921 mit seiner Messe in g-Moll großes Aufsehen, weil es sich hier im Grunde um die erste Messkomposition mit einem unverwechselbar englischen Timbre seit dem 16. Jahrhundert handelte. Das Werk für Doppelchor und vier Solisten atmet den alten liturgischen Geist William Byrds und begeistert gleichzeitig durch dessen Verknüpfung mit moderner Tonsprache. Jean-Yves Daniel-Lesur, ein Weggefährte Olivier Messiaens, verlegte sich in seiner Vertonung des Hoheliedes von 1952 darauf, lateinische Passagen aus der Messliturgie und der Stundengebete einzufügen; entsprechend seiner spirituellen Überzeugung, dass sich – wie Habakuk Traber schrieb – „sinnliche und glaubende Liebe nicht ausschlössen, sondern als Erfahrungen ergänzten und steigerten“.

Platzreservierung 5 Euro

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© MDR/Hagen Wolf
Konzert

MDR-SINFONIEORCHESTER / Thomas Zehetmair

Gastkonzert

MDR-SINFONIEORCHESTER
Thomas Zehetmair, Violine und Leitung


Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Collins Trauerspiel "Coriolan" op. 62
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21

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© Karolina Heller
Konzert

Volkstümlich

MDR-SINFONIEORCHESTER
Anastasia Kobekina, Violoncello
Stephanie Childress, Dirigentin


Peter Tschaikowski: "Hamlet" Phantasie-Ouvertüre nach Shakespeare op. 67
Dmitri Kabalewski: Konzert für Cello und Orchester g-Moll op.49
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47

Dmitri Kabalewski zählte zu den politisch unauffälligen, beim Publikum aber sehr beliebten sowjetischen Komponisten, wofür sein erstes Cellokonzert ein Beispiel ist. Zwischen 1948 und 1949 komponiert, überwiegen lyrische Passagen, und Anklänge an russische und nahöstliche Volksmusik blitzen auf. Schostakowitschs 5. Sinfonie hingegen ist ein Werk, in dem der Komponist um sein künstlerisches und physisches Überleben ringt. Nach scharfer Parteikritik an seiner Oper "Lady Macbeth von Mzensk" sollte die neue Sinfonie seine ästhetische Gefügigkeit belegen. Schostakowitsch gelang ein genialer Spagat: Er komponierte ein vordergründig "volkstümliches" Werk, das, verborgen hinter kunstvollen Kompositionstechniken, nicht mit kritischer Realitätsbeschreibung sparte.

Tickets 30/26 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro

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© MDR KLASSIK/Tom Schulze
Konzert

MDR-RUNDFUNKCHOR: Schostakowitsch Festival I

MDR-RUNDFUNKCHOR
Philipp Ahmann, Dirigent
Maki Namekawa, Klavier
Dennis Russell Davies, Klavier


Dmitri Schostakowitsch: "Die Treue" Acht Balladen für Männerchor op. 136
Dmitri Schostakowitsch: "Antiformalistischer Rajok" Satirische Kantate für vier Bässe und gemischten Chor mit Klavierbegleitung
Dmitri Schostakowitsch: Concertino für zwei Klaviere a-Moll op. 94
Igor Strawinsky: Symphonie de Psaumes ("Psalmensinfonie") für Chor und Orchester StWV 52 . Bearbeitung für gemischten Chor und Klavier zu vier Händen von Dmitri Schostakowitsch

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© MDR/Andreas Lander
Konzert

MDR-RUNDFUNKCHOR: Schostakowitsch Festival II

MDR-RUNDFUNKCHOR
Chor der Oper Leipzig
Gewandhauschor Leipzig
Gewandhausorchester Leipzig
Andris Nelsons, Dirigent


Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 13 c-Moll op. 113 "Babi Jar" für Bass, Männerchor und Orchester

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© MDR / Stephan Flad
Konzert

MDR-RUNDFUNKCHOR: Schostakowitsch Festival III

MDR-RUNDFUNKCHOR
Boston Symphony Orchestra TMC & MOA (Alliance Academy Orchestra)
Andris Nelsons, Dirigent


Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 2 H-Dur op. 14 "An den Oktober"
Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 20 "Der 1. Mai"

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© Gregor Hohenberg
Konzert

MDR-Studiokonzert: Louis Philippson

MDR-Sinfonieorchester
Ben Palmer, Dirigent
Louis Philippson, Klavier


Louis Philippson nimmt Komponisten wie Beethoven, Tschaikowski und Rimski-Korsakow ins Visier und setzt sich schöpferisch mit ihnen auseinander. Die Werke, die daraus entstehen – „Beethoven Virus“, „Dancing Bee“, „Piano Concerto No.1 Variation“ und „Für Elise Variation“ stehen auf dem Programm ebenso wie seine Umdeutungen von Hits wie „The Winner takes it all“, „Por una cabeza“ und der „Csárdás“ von Vittorio Monti.

MDR KLASSIK lädt Sie in der Saison 2024/2025 wieder zu sich an den Augustusplatz ein, um zusammen mit Mitgliedern der MDR-Ensembles und ausgewählten Gästen in einer intimen Studioatmosphäre einen spannenden Abend rund um das Thema Klassik zu verbringen. Programm und Mitwirkende werden wir zeitnah auf www.mdr-klassik.de veröffentlichen.

Lassen Sie sich überraschen und seien Sie unser Gast für einen Abend mit MDR KLASSIK bei uns im Studio am Augustusplatz – wir freuen uns auf Sie!

Tickets 22 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro

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© MDR/Tom Schulze
Familienkonzert

Tierisch musikalisch

MDR-Kinderchor
Alexander Schmitt, Dirigent
Hannes Malkowski, Schlagzeug
Jonas Timm, Klavier
Lorenz Heigenhuber, Kontrabass
Lukas Diller, Flöte/Saxophon


Peter Schindler: Ein kleines Huhn fliegt um die Welt
Volksweise: "Zwei kleine Wölfe"
Richard Rodney Bennett: 3. Glow-worms (Glühwürmchen)
Richard Rodney Bennett: Marienkäfer (aus dem Liederzyklus "Das Insektenvolk")
Georg Feils: Der Gummibär "Das ist der Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär"
Carl Friedrich Zelter: Kuckuck und Esel "Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit"
Hans Sandig: Elefantenlied "Es grunzt - ch ch - und piept - piep, piep"
Rolf Harris: "Halt das Känguru fest"

In diesem Familienkonzert zum Zuhören und Mitmachen entführt der MDR-Kinderchor mit seinem Dirigenten Alexander Schmitt die Zuhörerinnen und Zuhörer musikalisch in die Welt der kleinen und großen Tiere. Diese erleben teilweise haarsträubende Abenteuer. Mit dabei sind u. a. schnaufende Elefanten, die durch den Urwald stampfen, aber auch ein kleines Huhn, das um die Welt fliegt. Es wird von singenden Fröschen, Eseln, boxenden Kängurus und vielen anderen Tieren die Rede sein. Begleitet wird der MDR-Kinderchor von einem Ensemble mit Klavier, Saxophon, Kontrabass und Schlagzeug.

Tickets 18 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro

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© MDR/Stephan Flad
Konzert

MDR KLASSIK – unterwegs

Gastkonzert in Halle: Händel-Festspiele

MDR Rundfunkchor
Staatskapelle Halle
Reinhard Goebel, Dirigent


Francesco Urio: Te Deum

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© Olivia Kahler
Konzert

Kantaten

MDR Sinfonieorchester
MDR Rundfunkchor
Keri-Lynn Wilson, Dirigentin
Brian Mulligan, Bariton


Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge d-Moll BWV 565 (in der Bearbeitung von Leopold Stokowski)
Johann Sebastian Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645 (in der Bearbeitung von Leopold Stokowski)
Sergej Tanejew: Johannes von Damaskus - Kantate op. 1
Dmitri Schostakowitsch: Die Hinrichtung des Stepan Rasin

Leopold Stokowski, ein großer Bach-Verehrer, legte dessen Werke unter das Mikroskop und „vergrößerte“ die Klangwelt des Barockmeisters mit Hilfe des modernen Instrumentariums zu einem orchestralen Klangerlebnis. Affinität zu historischen Kompositionsweisen hingegen zeigte Tanejew, dessen polyphone Satzkunst selbst seinem Lehrer Tschaikowski Bewunderung abrang. Die hierzulande kaum bekannte Kantate erzählt in einem eindringlichen chorsinfonischen Satz von den letzten Stunden des Johannes von Damaskus. Dagegen wählte Schostakowitsch für seine Kantate ein sehr weltliches Thema, das, historisierend, eine Parabel auf die brutale Unterdrückung in seiner Gegenwart war.

Die Konzerteinführung findet 10.15 Uhr im Schumann-Eck des Gewandhauses statt.

Das Konzert wird live um 11 Uhr auf MDR KLASSIK gesendet und 19.30 Uhr auf MDR KLASSIK und MDR KULTUR wiederholt. Danach ist es auf www.mdr-klassik.de nachzuhören.

Tickets 51/45/39/32/21 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro

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© MDR/Kaupo Kikkas
Konzert

MDR-Kammerkonzert

Mitglieder des MDR Sinfonieorchesters
Elisabeth Marasch, Violine
Yukiko Suzuki, Violine
Liv Bartels, Viola
Susanne Raßbach, Violoncello
Nikita Geller, Violine, Violine
Yuka Tanabe, Violine
Christian Seifert, Viola
Wolfram Stephan, Violoncello
Heiko Reintzsch, Klavier



Nikolai Kapustin: Streichquartett Nr. 1 op. 88
Béla Bartók: Klavierquintett C-Dur Sz 23

„Bezug und Widerspruch“ könnte als Begriffspaar über beiden Werken dieses Programms stehen. Bei Kapustin liegt das Spannungsfeld in der Fusion zwischen klassischer Form und Jazz-Idiom. »Hier hat der klassische Anteil für mich mehr Gewicht. Der Jazzstil ist nur Farbe«, äußerte der Komponist zu seinem mittlerweile berühmt gewordenen Streichquartett op. 88. Bela Bartóks Klavierquintett bezieht sich hingegen auf zwei Traditionslinien, die der ungarischen Volksmusik und den Kompositionsstil von Johannes Brahms. Im Gegensatz dazu steht die neu entwickelte Harmonik des Ungarn, die bereits auf das sieben Jahre später entstandene Bühnenwerk „Herzog Blaubarts Burg“ vorausweist.

Tickets 22 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro

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© Andreas H. Bitesnich
Konzert

America

MDR Sinfonieorchester
Dennis Russell Davies, Dirigent
Maki Namekawa, Klavier


Leonard Bernstein: Three Dance Episodes from »On the Town« (Musical)
George Gershwin: "Porgy and Bess" Suite für Orchester, arrangiert von Morton Gould
Philip Glass: "M" - Concerto for Piano and Orchestra

Mit Bernstein, Gershwin und Glass, drei Ikonen der amerikanischen Musik, beschließen wir schwungvoll die Konzertsaison. Bernsteins erstes Musical von 1944 strotzt von kantigen Rhythmen, jazzigen Harmonien und blues-gefärbter Melancholie – die Tänze sind die musikalische Essenz. Vor Bernstein hatte schon Gershwin in seiner Oper "Porgy and Bess" nicht nur ein revolutionäres Thema gewählt – es geht um Liebe und Überleben in einem von Schwarzen bewohnten Viertel –, sondern auch die Musik seiner Protagonisten wie Spirituals, Blues und Jazz in die Komposition einfließen lassen. Morton Gould hat diese "American Folk Opera" für den Konzertsaal arrangiert. 2023 haben das MDR-Sinfonieorchester und Maki Namekawa mit großem Erfolg das neue Klavierkonzert von Philip Glass uraufgeführt – nun ist es auch in Suhl und Leipzig zu erleben.

Tickets Suhl: 30/26 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro
Tickets Leipzig: 51/45/39/32/21 Euro, Schüler- und Studentenspezial 6 Euro

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© MDR/Tom Schulze
Konzert

MDR KLASSIK – unterwegs

Gastkonzert in Weimar

MDR Rundfunkchor
Staatskapelle Weimar
Ivan Repušić, Dirigent


Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehungssinfonie"

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MDR Klassik

Mitteldeutscher Rundfunk

Musikalische Highlights mit den MDR-Ensembles – in der Konzertsaison und im MDR-Musiksommer



Mitten in der Musikstadt Leipzig sind die drei Ensembles des Mitteldeutschen Rundfunks zuhause und bereichern mit ihren Konzerten und Produktionen das kulturelle Leben der Region wie auch das MDR-Programm. Das MDR-Sinfonieorchester ist das älteste Radio-Orchester Deutschlands und setzt mit innovativen und kreativen Projekten Akzente weit über Mitteldeutschland hinaus. Im Jahr 2024 feierte es sein 100-jähriges Bestehen – ebenso wie der MDR-Rundfunkchor, der größte und traditionsreichste Chor des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Er gilt als einer der besten und ist im In- und Ausland begehrter Partner renommierter Klangkörper. Der MDR-Kinderchor ist das einzige Ensemble seiner Art in Trägerschaft der ARD und kann auf eine mehr als 75-jährige, ununterbrochene Tradition zurückblicken. Das vielfältige Repertoire der MDR-Ensembles umfasst beinahe ein Jahrtausend Musikgeschichte und reicht von Klassikern über Filmmusik bis zu zeitgenössischen Uraufführungen.

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Konzerte / Konzert Gewandhaus zu Leipzig Leipzig, Augustusplatz 8
Konzerte / Konzert MDR Klassik Leipzig
Konzerte / Konzert Sächsische Mozartgesellschaft
Konzerte / Kirchenmusik Thomaskirche Leipzig Leipzig, Thomaskirchhof 18
Aufführungen / Oper Oper Leipzig Leipzig, Augustusplatz 12
Ereignisse / Festival MDR Musiksommer 8.8. bis 7.9.2025
Ereignisse / Festspiele Händel-Festspiele Halle 5. bis 15.6.2025
Ereignisse / Festival Schostakowitsch Festival Leipzig 15.5. bis 1.6.2025
Ereignisse / Festival a cappella Leipzig 30.5. bis 7.6.2025
Aufführungen / Show Musical Night
Dinner- & Konzertshow
Region Leipzig
Konzerte / Konzert Stunde der Musik Halle (Saale), Franckeplatz 1, Haus 1
Konzerte / Konzert Philharmonie Leipzig Leipzig, Hardenbergstr. 16
Konzerte / Jazz jazzclub leipzig Leipzig, PF 100543

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