Franckesche Stiftungen zu Halle
Die Franckeschen Stiftungen zu Halle, gegründet 1698 als pietistisches Sozial- und Bildungswerk von AUGUST HERMANN FRANCKE (1663-1727), sind heute als moderner Bildungskosmos eng mit ihrer Geschichte verbunden. Sie fühlen sich einem doppelten Vermächtnis verpflichtet: der Verantwortung für die Rettung und dauerhafte Erhaltung des Gebäudeensembles der Schulstadt mit ihren wertvollen kulturhistorischen Sammlungen sowie dem Auftrag, die Ideen und Traditionen ihres Gründers in die Zukunft zu führen.
Die Franckeschen Stiftungen veranstalten jährlich eigene kulturelle und wissenschaftliche Jahresprogramme, die etwa 100 Veranstaltungen – Ausstellungen, Vortragsreihen, wissenschaftliche Konferenzen, Konzerte, Feste sowie Kinder- und Familienangebote umfassen. Die Themen dieser Jahre bewegen sich auf der Schnittstelle von aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussionen und Inhalten der Stiftungsarbeit gemäß ihrer Traditionen.
Die Franckeschen Stiftungen veranstalten jährlich eigene kulturelle und wissenschaftliche Jahresprogramme, die etwa 100 Veranstaltungen – Ausstellungen, Vortragsreihen, wissenschaftliche Konferenzen, Konzerte, Feste sowie Kinder- und Familienangebote umfassen. Die Themen dieser Jahre bewegen sich auf der Schnittstelle von aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussionen und Inhalten der Stiftungsarbeit gemäß ihrer Traditionen.